Seit 2019 ist unsere Initiative eines der besten Beispiele für europäischen Bürgerjournalismus im Gegensatz zu traditionellen Medien. Über 3.000 Bürger und Fachleute aus Österreich engagieren sich ehrenamtlich und proaktiv in der seit 2020 gemeinnützigen Bürgerinitiative „Pro Sicherheit und Polizei“, in der Initiative „Pro Polizei Österreich“, im seit 2019 neuen Österreichischen Sicherheitsforum (ÖS) sowie in der seit Ende 2024 neuen unabhängigen Redaktion der Sicherheit-Zeitung (ÖF§Z). Das Projekt ProPolizei.org wurde ursprünglich in Wien ins Leben gerufen und ist mittlerweile führend in Europa hinsichtlich Größe und Medienpräsenz, mit Mitgliedern sowie Experten aus allen politischen Lagern, von links bis rechts. Es hat zum Ziel, die Bürgerinitiative weiterzuentwickeln und die ‚Pro Polizei‘-Bewegungen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein zu vereinen.
Wir konzentrieren uns durch konstruktive, moderierte Diskussionen auf nationale Sicherheit gegen Gewalt und politischen/religiösen Terror, gegen Radikalismus und Korruption, für sichere Städte, Kinder- und Frauenschutz, Grenzschutz, hassfreie Netzwerke und gegen Gewalt gegen die Polizei!! Um eine zivilisierte Gesellschaft für unsere Familien und Kinder zu gewährleisten, spielt die Polizei seit über 150 Jahren eine extrem wichtige Rolle. Wir stehen an der Seite unserer Polizistinnen und Polizisten, und beobachten die Gewaltbereitschaft, Integrationsprobleme sowie die wachsende Straßendiktatur im Land. Wir betonen seit immer, dass die Polizei die Gesellschaft schützt und wir die Polizei schützen! Ohne Polizei gibt es keine Freiheit und keine Sicherheit mehr!
Zusammen mit vielen anderen Befürwortern und Vereinen unterstützen wir die herausfordernde Entwicklung dieser einzigartigen ehrenamtlichen Initiative sowie der neuen Kommunikationsplattform. Diese ermöglicht Diskussionen, Interviews, Konferenzen, Live-Übertragungen, Radio-Podcasts, Umfragen, Veranstaltungen, Ermittlungen und Petitionen. Die Bürgerinitiative wird seit Juni 2020 von Krisenmanagement-Experte und Herausgeber Daniel Richard Janetschek, Publizist, ehem. ZgKdt. der Rettungsleitstelle und Herausgeber des Internationalen Weißkreuzes, gemeinnützig vertreten. Janetschek hatte bereits im Jahr 2019 ein erstes Österreichisches Netzwerk von „Pro Polizei“ Unterstützern auf Facebook aus verschiedenen Ländern gestartet und bereits in 2015 auf Twitter über die fehlerhafte Politik der unkontrollierten Einwanderung und die wachsende Erniedrigung der Landessicherheit gemeldet.
An dieser Medienplattform beteiligen sich seit 2021 die Vereine Pro Polizei Sachsen-Anhalt, Pro Polizei Frankfurt und Pro Polizei Berlin. Seit 2022 wird die Plattform zudem vom Europäischen Weißkreuz-Verband unterstützt und weiterhin von Janetschek moderiert. Aktuell befindet sich ein neuer Verein in Wien im Aufbau.
Wollen Sie mitmachen? Sie können in der Initiative ehrenamtlich zusammenarbeiten. Aktive Mitgliedschaft und Aktivismus bei „Pro Polizei“ sind wertvoll! Die Teilnahme ist für Sie kostenlos. Oder vielleicht möchten Sie als Profi-Sponsor oder Spender diese aufwendigen gemeinschaftlichen Projekte unterstützen? Auf alle Fälle freuen wir uns auf Ihre aktive Beteiligung an der Diskussion, auf Facebook, X, und Zeitung. Wie? Hinterlassen Sie einfach eine kurze Nachricht per Whatsapp, oder werden Sie ab sofort Leserreporter, oder schicken Sie uns eine Mail: leserreporter@sicherheit-zeitung.at
Verfügen Sie über Schreib- oder Medien-Talent und möchten Sie ab sofort Artikel verfassen, Veranstaltungen moderieren, Personen interviewen, Videobeweise drehen, per Radio-Podcast auf Spotify oder auf X-Space sprechen oder im Ermittlungsbereich gegen Gewalt auf unserer Zeitung beitragen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Bewerben Sie sich einfach oder treten Sie der Gruppe auf Facebook bei!
Wir lehnen es strikt ab, dass unsere Polizist*innen im Dienst für die Sicherheit beschimpft, respektlos behandelt, angegriffen oder sogar niedergestochen werden!! Leider ist dies auch in Österreich Realität geworden. Dachten Sie vielleicht, dass wir von diesem neuen europäischen Wahnsinn nicht betroffen wären? Seit Jahren beobachten wir, wie unsere Polizei von Delinquenten, Demonstranten, arroganten oder kranken Menschen auf unseren Straßen behandelt wird.
Wir tun unser Bestes, obwohl es nicht einfach ist, die neuen Herausforderungen unserer Gesellschaft zu bewältigen. Unser Engagement ist ehrenamtlich und oft ohne ausreichende finanzielle Mittel. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Technologie und unseres Teams trotzdem, als ob es unsere Pflicht wäre, eine bessere Gesellschaft zu schaffen.
Möchten Sie mit Ihrer Kamera und Ihrer Aufmerksamkeit im Namen der Gerechtigkeit dabei helfen? Sie sind herzlich willkommen. Unsere Einheit interessiert sich zudem für die Überwachung von Hass und Gewalt in Städten und im Internet. Hass im Netz muss unbedingt gemeldet werden, auch wenn der aktuelle Digital Service Act (DSA) der EU noch nicht effizient genug ist, um saubere Netzwerke und Meinungspluralismus zu gewährleisten: melden Sie Hass-Beiträge, Beschimpfungen und Beleidigungen direkt auf Facebook, Instagram, X, oder verständigen Sie die Österreichische RTR Rundfunk und Telekom Regulierung GmbH. Seit Sommer 2024 ist die experimentelle Reporter-Line Pro Polizei Österreich auf Whatsapp unter
ehrenamtlich aktiv für Wien, Graz, Linz, St. Pölten, Eisenstadt, Innsbruck, Bregenz, Klagenfurt, Salzburg für Ihre selbstgemachte Medien in Sache „Gewalt, Sicherheit und Hinweise“. Auge! Pass auf! Die journalistische Reporter-Line von Pro Polizei Österreich ist für die folgenden Meldungen bestimmt dabei:
„Es gibt mehrere Gründe, warum die Polizei eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft spielt. Es ist eigentlich sehr einfach zu verstehen! Eine der Hauptaufgaben der Polizei ist die Verbrechensbekämpfung. Ohne die Polizei würden Kriminelle frei herumlaufen können, ohne Konsequenzen für ihre Handlungen zu befürchten. Die Polizei hilft dabei, Straftaten zu verhindern und die Bevölkerung vor Gefahren zu schützen. Darüber hinaus spielt die Polizei eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung. Sie sorgt dafür, dass Straßen und öffentliche Plätze sicher sind, indem sie Verkehrsregeln durchsetzt und Konflikte zwischen Personen oder Gruppen schlichtet. Ohne die Polizei könnte es zu einer Zunahme von Gewalt und Unruhen kommen, Unsicherheit, Angstgefühl, und sogar Panikattacken. Die Polizei ist auch für die Durchsetzung des Rechts zuständig. Sie ermittelt bei Straftaten, stellt Beweise sicher und unterstützt die Justiz bei der Verfolgung von Straftätern. Ohne die Polizei würde es ganz schwieriger sein, Verbrechen aufzuklären und Straftäter zur Rechenschaft zu ziehen. Wer macht das? Ohne die Polizei würde es schwieriger sein, ein sicheres Leben zu führen. Keine zivilisierte Gesellschaft existiert ohne Polizei.“ (D.R.Janetschek, ehem. Krisenmanager und Zugskommandant der Rettungsleitstelle)
Unser sozialer Impact liegt in mehreren zentralen Bereichen:
Sicherheitsbewusstsein stärken:
Durch unsere Medienarbeit sensibilisieren wir die Bevölkerung für Themen rund um Sicherheit, Prävention und Unterstützung der Polizei. Wir tragen dazu bei, das Vertrauen zwischen Bürgern und Polizei zu fördern.
Bildung und Information:
Wir bieten eine verlässliche Plattform für Fakten und Aufklärung zu sicherheitsrelevanten Themen, wodurch Fehlinformationen und Vorurteile reduziert werden können.
Gemeinschaft und Zusammenhalt:
Unsere Initiative verbindet Menschen, die sich für Sicherheit und das Gemeinwohl engagieren, und stärkt dadurch die Zivilgesellschaft.
Unterstützung der öffentlichen Sicherheit:
Wir entlasten indirekt die Polizei, indem wir präventiv aufklären und die Bedeutung unserer Arbeit öffentlich vermitteln.
Arbeitsplätze schaffen:
Mit der Entwicklung zu einem professionellen Verein könnten wir Arbeitsplätze in Journalismus, Medienproduktion und weiteren Bereichen generieren wie zB Cyber-Security und Medien- und Fake-News-Überwachung, was wiederum wirtschaftlichen Nutzen bringt.
Einsatz für vulnerable Gruppen:
Unsere Themen und Aufklärungsarbeit können besonders schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen erreichen, die von präventiven Maßnahmen profitieren: zB Kinder und Frauen.
Durch unsere Arbeit in der Bürgerinitiative leisten wir einen aktiven Beitrag zu einer sichereren, informierten und engagierten Gesellschaft.
Die Reichweite unserer digitalen Aktion in der Bürgerinitiative beträgt etwa 1 Million erreichte Personen. Dies ist ein organisch gewachsenes Ergebnis: Wir haben die Initiative 4 Jahre lang nicht durch gezahlte Werbung auf Facebook gefördert. Zum Beispiel haben unsere Teilnehmenden, zusammen mit dem Team von Pro Polizei, von der Gründung der modernen Plattform im Jahr 2020 bis zum 2024 mehr als 500 Diskussionen initiiert und über 300.000 Reaktionen und Interaktionen auf den sozialmedien generiert!
Das Durchschnittsalter unserer Teilnehmenden im Diskussionsforum liegt zwischen 45 und 65 Jahren. 32% sind Frauen und 68% sind Männer (Statistik 2023). Sie kommen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, darunter auch einige Auslandsösterreicher. Die meisten befinden sich in Wien, Graz, Linz und Salzburg.
Das Durchschnittsalter unserer Unterstützer*innen in der Öffentlichkeit liegt bei über 40 Jahren. 47% sind Frauen und 53% sind Männer. Die meisten von ihnen leben in Wien, Graz, Linz und Salzburg.
Die Bürgerinitiative Pro Polizei hat seit 2020 zahlreiche schriftliche Gratulationen von der Politik, Vereinen, Institutionen und Mitgliedern erhalten. Die Bewegungen „Pro Polizei“ in Deutschland aus Sachsen-Anhalt (Magdeburg), Frankfurt und Berlin sind bereits Teil der Initiative und unsere Partner. So stärken wir unseren Polizist*innen im deutschsprachigen Raum noch effektiver den Rücken!
WIEN GRAZ LINZ INNSBRUCK ST.PÖLTEN SALZBURG KLAGENFURT BERLIN MAGDEBURG FRANKFURT ZÜRICH VADUZ
Impressum und Richtlinien:
Ehrenamtliche Moderatoren und Medienverantwortliche: Weißkreuz International eV. – Impressum und Richtlinie. Medienplattform der gemeinnützigen europäischen Initiative der intelligenten digitalen Städte „Smart&Digitalcities“ . Alle Rechte vorbehalten. Alle Medien Bilder Videos gehören den jeweiligen Eigentümern. Cookies-Richtlinie , Datenschutzerklärung, Haftungsausschluss und Kommunikationsplattform-Regeln. Von mehreren Vereinen, Politik, Polizei und Institutionen anerkannt. Die Bürgerinitiative an der Seite der nationalen bzw. regionalen Sicherheit, der Polizistinnen und Polizisten, der Institutionen gegen Gewaltbereitschaft, Terrorismus, und neue Straßendiktatur. N.B. Diese Plattform wird regelmäßig aktualisiert und befindet sich unter kontinuierlich Entwicklung. Irrtümer und Tippfehler vorbehalten. Melden Sie bitte Fehler oder technische Probleme direkt bei den Moderatoren per E-Mail, herzlichen Dank.
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